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Artikel habe ich im Rahmen meiner fast ein Viertel Jahrhundert umspannenden aktiven politischen Tätigkeit viele geschrieben. Sie können unmöglich hier aufgeführt, geschweige denn wiedergegeben werden. Deshalb beschränke ich mich hier darauf, einige Orte und Wege aufzuzeigen, wo man heute von mir auch ohne Amt und Mandat noch einiges nachlesen kann.

Seit 1919 ist in Deutschland eine Staatskirche verboten. Wir haben einen säkularen Staat, der sich selbst weltanschaulich neutral verhalten muss. Dennoch ist die Verbandelung von Staat und Kirche in Deutschland eng - zum Teil noch enger, als sie es zur Zeit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland gewesen ist. Deshalb engagiere ich mich seit mehr als 10 Jahren für eine stärkere Trennung von Staat und Kirche sowie von Staat und Religion in Deutschland. Das habe ich auch nach der Beendigung meiner hauptberuflichen politischen Arbeit ehrenamtlich fortgesetzt. In diesem Zusammenhang war und bin ich auch publizistisch aktiv.
Aus diesem Grund engagiere ich mich ehrenamtlich in der Giordano-Bruno-Stiftung und im Institut für Weltanschauungsrecht.
Auch meine eigene Partei, die SPD, ist über die Jahre personell und inhaltlich immer weniger weltanschaulich neutral geworden, sondern hat sich immer stärker mit den beiden Kirchen verzahnt. Deshalb bemühe ich mich um Ausgleich, engagiere ich mich als einer der Sprecher der Säkularen SozialdemokratInnen (Bundesebene) und publiziere regelmäßig in diesem Zusammenhang auf den beiden Facebookseiten dieser Organisation zu aktuellen Themen. Sämtliche Newsletter, die von unserer regionalen Landesgruppe in Sachsen (Konfessionsfreien und säkularen Sozialdemokraten Sachsen) herausgegeben worden sind, stammen aus meiner Feder. Außerdem sind merhrere Artikel von mir beim Humanistischen Pressedienst und in der Zeitschrift "diesseits" des Humanistischen Verbandes Deutschland (HVD) veröffentlicht worden.

Schlussendlich habe ich mich auch wieder im Zusammenhang mit der Einigungspolitik nach 1990 zu Wort gemeldet. Das scheint nötig zu sein, denn zu viel ist schon längst vergessen und alte wie neue Mythen und Legenden schießen munter ins Kraut. Ein Artikel ist dazu bei "globkult" erschienen und es wird vielleicht auch nicht der letzte sein.
 
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